Medien und Berichte

Jubiläen an der Generalversammlung vom 15. Januar 2016

Nach einem feinen Nachtessen, welches uns im Restaurant Güggel in Dottikon serviert wurde, verfolgten 19 anwesende Mitglieder, Ehrenmitglieder und Gäste den geschäftlichen Teil mit grossem Interesse. Die Versammlung schritt zügig voran, da die Anwesenden bei den Traktanden keine Einwände hatten.
Mit der Demission von Yvonne Linder aus dem Vorstand und ihrem Austritt aus dem Verein verlieren wir ein aktives, engagiertes Mitglied. Als KL/TL hat sie uns Samariter mit kompetent und humorvoll in den von ihr geleiteten Monatsübungen, in Praxis und Theorie, professionell geschult.
Das Kurswesen war ihr ein grosses Anliegen. So hat sie in ihrer Freizeit im Verein und für den SSB viele Kurse erteilt. Im Vorstand konnten wir immer auf sie zählen. Sie hat manche Aufgabe (Aktuarin, Betreuung Homepage, etc.) freiwillig übernommen und diese mit frischem Elan und zu vollster Zufriedenheit erledigt.
Wir danken Yvonne für all die geleistete Arbeit und ihren Einsatz und wünschen ihr von Herzen alles Gute für die Zukunft.
Mit Elisabeth Baumgartner und Manuela Meier haben wir 2 motivierte Vorsta ndsmitglieder wählen dürfen, welche tatkräftig an der Spitze des Vereins mitziehen werden. Vielen Dank für euer Engagement.
Kathrin Bärtschi hat sich spontan zur Verfügung gestellt, die Ausbildung zur Samariterlehrerin zu absolvieren. Sie wird ab 2017 unsere Monatsübungen organisieren und unser Samariterwissen immer auf dem neuesten Stand halten.
Erfreulicherweise konnten wir ein neues Mitglied gewinnen. Anusha wohnt seit einigen Jahren in der Schweiz und freut sich auf eine gute und schöne Zusammenarbeit. Sie wird einstimmig und mit grossem Applaus in unserem Verein willkommen geheissen.

Drei Samariterinnen wurden für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt:
Hedy Zeugin für 50 Jahre, Rita Huber für 40 Jahre und Hanni Stücheli für 20 Jahre. Herzlichen Dank den drei Jubilarinnen für ihre Treue und aktive Vereinstätigkeit.

Just an diesem Abend hielt der Winter Einzug, denn Petrus liess es schneien und unsere Autos waren wie von einer Schicht Puderzucker überzogen. Der Wirt, ganz gentlemanlike, befreite unsere Autos vom Pulverschnee, dass wir unverzüglich nach dem Dessert die Heimfahrt antreten konnten.

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